Gesundheit

Nagelpilz: Behandlung mit Hausmittel wie Essig kann helfen

Nagelpilz kann verschiedene Ursachen und ist in vielerlei Hinsicht wirklich ein Ärgernis. Allerdings können schon einfach Hausmittel wie Teebaumöl, Essig und Lavendelöl Abhilfe schaffen, wenn man dabei einige Dinge berücksichtigt.

Nagelpilz flickr (c) rosmary CC-LizenzNagelpilz ist in erster Linie ein optisches Ärgernis, denn gerade im Sommer kann man keine offenen Schuhe oder Latschen tragen, da die vergilbten und brüchigen Nägel wenig erbaulich sind. Besonders ärgerlich ist es, wenn noch weitere Nägel vom Pilz befallen sind, weil man selbst nicht eingeschritten ist. Dies sollte man mit einer rechtzeitigen Erkennung und Behandlung verhindern.

Nagelpilz: Symptome und Ursachen

Dermatophyten, sogenannte Pilze, fühlen sich besonders wohl in einer warmen und feuchten Umgebung, wie es bei Füßen oftmals der Fall ist. Sie sorgen letztendlich für die Zerstörung des Nagels, der brüchig wird und sich gelblich verfärbt. Ein weiteres Symptom für Nagelpilz ist eine dicker werden Nagelplatte und grau-braune Flecken im Nagel.

Behandlung mit Hausmittel

Wie immer müssen die Medikamente von Ärzten nicht immer das beste Mittel sein. Vielmehr kann auch zu Hausmitteln greifen, die sich im Laufe der Jahre bewährt haben. Hilfreich sind dabei unter anderem Teebaumöl und Lavendelöl, die in gut zwei Wochen bereits sichtbare Erfolge erzielen können. Dabei den betroffenen Nagel drei Mal täglich mit einem Wattebausch und den Ölen einreiben. Selbst Essig kann eine heilende Wirkung haben (Apfelessig) – ein tägliches Fußbad hat in dieser Hinsicht heilende Wirkung. Ebenso mittels eines Wasserbades kann Bittersalz zum Einsatz gebracht werden.

Sollte nach zwei bis drei Wochen jedoch keine Besserung eintreten, sollte man auf jeden Fall einen Arzt konsultieren.

Foto: Nagelpilz-flickr-c-rosmary-CC-Lizenz

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