Junge Eltern sind oftmals überfordert: Gesunde Ernährung bei Babys wird von vielen Produkten versprochen, doch kann man sich nicht immer sicher sein, was wirklich als ausgewogen gelten kann. Besonders bei der Frage nach Stillen oder Babynahrung werden sie vor Herausforderungen gestellt.
Gesunde Ernährung bei Babys ist in vielerlei Hinsicht eine Einstellungsfrage: Viele Eltern bevorzugen das Stillen so lange wie möglich, andere ziehen Babynahrung frühzeitig hinzu, weitere sehen eine ausgewogene Verbindung beider Varianten als die beste Möglichkeit an. Prinzipiell sollte aber gelten, die Gesundheit und die Entwicklung des Kindes vor jede andere Meinung zu stellen. Dabei kann man zu ganz individuellen Ergebnissen gelangen, die an das Alter und den Entwicklungsstand angeglichen werden sollten.
Stillen, Fläschchen, Babybrei: Gesunde Ernährung bei Babys
Für Säuglinge stellt natürlich Muttermilch die optimale Ernährung dar – bei der Frage, wann man mit dem Abstillen beginnen soll, scheiden sich jedoch die Geister. Zwischen einem halben Jahr und drei bis vier Jahre werden sämtliche Zeiträume gehandelt. Wenn es mit dem Stillen nicht ganz so gut funktionieren sollte, kann man auch versuchen, abzupumpen und per Fläschchen zu füttern.
Ab sechs Monaten kann ein Ernährungsplan für Babys neben der Brust oder dem Fläschchen bereits Milchbrei oder Milchgetreidebrei und sogar Brei aus Gemüse beinhalten. Wichtig ist dabei auch die Tagesmenge, die vermutlich zwischen 800 und 1.000 Millilitern beziehungsweise Gramm beträgt – Babys nehmen ab diesem Zeitraum etwa 100 Gramm pro Woche zu. Ab dem siebenten Monat kann sich auch Getreide/Obst-Brei hinzu gesellen, die auch weitere Kohlehydrate zuführen. Gesunde Ernährung bei Babys sollte auch immer auf die Vorlieben, die Verträglichkeit und die Befindlichkeit des Kindes abgestimmt werden.
Essensplan für Babys in Abstimmung mit Alter und Entwicklung
Bei Babynahrung gilt nach wie vor, dass selbstgemachter Brei Eltern die größte Kontrolle über die Inhaltsstoffe liefert. Doch nicht alle Mütter und Väter haben die Zeit und Muße, sich den zum Teil aufwändigen Zubereitungen zu widmen, und zu diesem Zweck kann man auf die etablierten Babynahrungshersteller zurückgreifen. Gesunde Ernährung mit Alete, Hip und den anderen großen Anbietern wird durch den kontrollierten Anbau der Zutaten und die abgestimmten Herstellungsprozesse gewährleistet.
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