Gerade Menschen, die im Büro arbeiten oder auch sonst wenig in Bewegung sind, klagen oftmals über geschwollene Hände und Finger. Dies sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, sondern vielmehr nach den Ursachen forschen, die sehr vielfältig sein können.
Im Prinzip kann man sehr unterschiedliche Ursachen für geschwollene Hände und Finger festhalten. Wie eingangs erwähnt kann zu wenig Bewegung dafür verantwortlich sein, anderseits können die Symptome auch in Folge einer rheumatischen Erkrankung beziehungsweise Wassersucht auftreten. In beiden Fällen können einfach Maßnahmen Linderung verschaffen.
Geschwollene Hände und Finger durch wenig Bewegung
Sollte man wenig Bewegung als Ursache für geschwollene Hände und Finger ausgemacht haben, helfen tägliche Massagen der betroffenen Stellen. Auf diese Art und Weise kommt die Blutzirkulation beziehungsweise die Lympfflüssigkeit wieder in „Wallung“. Zusätzlich helfen kalte Bäder mit Kräutern wie Minze, Salbei oder Eichenrinde.
Geschwollene Hände und Finger als Krankheitsfolge
Gerade im Zuge einer rheumatische Erkrankung und bei Wassersucht haben Betroffene sehr oft mit geschwollenen Händen und Fingern zu tun. In diesem Fall kann es eine lindernde Wirkung haben, wenn Tee aus Löwenzahn zu sich nimmt. Dieser besitzt eine entwässernden und entschlackenden Wirkung sowie regt zusätzlich den Stoffwechseln an. In Folge dessen wird es langfristig zu einem Rückgang der Schwellung kommen. Ebenfalls als hilfreich hat sich ein Bad in Rosmarin erwiesen. Dazu muss dieses zunächst getrocknet mit kochemden Wasser übergossen werden, dann circa 20 Minuten ziehen lassen und anschließend in das Bad geben.
No Comments