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Sind Online-Apotheken günstiger?

Medikamente können ausnehmend teuer sein, wenn sie nicht auf Rezept gekauft werden oder wenn sie mit hoher Regelmäßigkeit besorgt werden müssen. Online Apotheken gelten als gute Alternative, um die buchstäblichen Apothekenpreise zu umgehen. Doch sind die Discounter wirklich günstiger?

Medikamente flickr (c) Mätt CC-Lizenz

Vor einiger Zeit entdeckte das Internet das Geschäft mit Online Apotheken: Die oftmals horrenden Summen, die Patienten für rezeptfreie Arzneimittel ausgeben müssen – gerade bei chronischen Erkrankungen oder auch bei winzigen Verpackungsmengen – schienen den Discount-Handel zu begünstigen. Es dauerte nicht lange, bis sich die ersten Fragen stellten, ob denn die angebotenen Medikamente überhaupt dem gleichen Standard entsprachen, wenn sie doch um einiges billiger waren, und ob sich die vermeintlichen Schnäppchenpreise rechnen würden. weiterlesen

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Scharlach in der Schwangerschaft

Die im höchsten Maße ansteckende Krankheit Scharlach in der Schwangerschaft zu bekommen, kann beängstigend sein, doch muss man sich keine Sorgen machen: Eine vom Arzt verordnete Behandlung mit geeigneten Antibiotika schließt Folgeerkrankungen aus und schützt Mutter und Kind.

Die bakterielle Infektion Scharlach gehörte einmal zu den wirklich gefährlichen Krankheiten, kann heute jedoch verhältnismäßig schnell mit Antibiotika behandelt werden. Das sie allerdings hochansteckend ist, sollte man in der Schwangerschaft nach wie vor aufpassen, auch wenn sie für das ungeborene Kind selten schwerwiegende Folgen hat: Für die Mutter kann sich eine Scharlacherkrankung mit Komplikationen verbunden sein, wenn sie unbehandelt bleiben sollte.

Scharlach: Streptokokken-Infektion durch Tröpfchenflug

Scharlach wird duch Streptokokken ausgelöst und kann mehrfach im Leben auftreten: Durch eine Tröpfcheninfektion, beim Niesen oder feuchten Husten beispielsweise, aber auch durch unsaubere Gegenstände können die Bakterien den Nasen- und Rachenraum befallen, wo sie innerhalb von zwei bis vier Tagen die Krankheit auslösen. Die Symptome treten dann sehr schnell auf: Meistens beginnt Scharlach mit hohem Fieber, Halsschmerzen und einer sehr roten Zunge, gefolgt von einem Hautausschlag, der sich abschält. weiterlesen

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Bauchschmerzen bei Kindern – was tun?

Bauchschmerzen bei Kindern sind keine Seltenheit – tatsächlich gehören sie zu den häufigsten Erkrankungen, mit denen Kinder jeden Alters konfrontiert werden. Entsprechend vielschichtig können die Ursachen dafür sein. Eltern sollten für ihre Kinder da sein und auf die Symptome achten.

Tee flickr (c) Lieutenant Pol CC-Lizenz

Es gibt kaum häufigere Bescherden bei Kindern als Bauchschmerzen: Verdauungsprobleme, Verstopfung, Blähungen, grippale Infekte oder ein Infekt des Darms können ebenso Auslöser sein wie Angstgefühle oder Stress. Viele Symptome können leicht mit Bettruhe, Umsorgen und einer ausgewogenen, aber leichten, Ernährung in kurzer Zeit behoben werden, doch gleichzeitig sollten Bauchschmerzen bei Kindern aber auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden: Nur weil die Beschwerden überdurchschnittlich häufig auftreten, heißt dies nicht, dass sich dahinter nicht eine ernsthafte Krankheit befinden könnte. Ein Arzt kann nicht nur hilfreiche Tipps für den allgemeinen Umgang geben, sondern auch durch eine Untersuchung schwerwiegendere Erkrankungen ausschließen. weiterlesen

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Tageslichtlampen gegen Vitamin D-Mangel

Wer in den oft dunklen Wintermonaten zu wenig Sonne abbekommt der kann vielleicht mit einer Tageslichtlampe Abhilfe schaffen. Diese Lampen geben ein künstliches Licht ab, welches den Eigenschaften des Tageslichts sehr ähnlich ist. Sie werden oft in einer Lichttherapie gegen Winterdepression eingesetzt. Durch die tageslichtähnliche Farbtemperatur, wird im Körper die Vitamin D-Produktion angeregt und so das fehlende Sonnenlicht ersetzt.

Wintersonne flickr (c) mPrinke CC-Lizenz Viele Menschen neigen im Winter durch die fehlende Sonne zu Depressionen und melancholischer Stimmung. Wer sich nicht gleich mit Medikamenten und Psychopharmaka vollpumpen möchte, für den ist eventuell eine Lichttherapie interessant. Dort wird versucht anhand spezieller Tageslichtlampen das fehlende Sonnenlicht auszugleichen. Durch das Sonnenlicht wird im Körper Vitamin D und Serotonin, das sogenannte Glückshormon, produziert. Fehlt das Sonnenlicht, produziert der Körper dagegen Melatonin, allgemein als Schlafhormon bekannt. weiterlesen

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Einschlafprobleme: Tipps für einen ruhigen Schlaf

Einschlafprobleme können auf Dauer zu einem ernsthaften Ärgernis werden, wenn diese über einen längeren Zeitraum anhalten. Beinträchtungen des Arbeits- und Privatlebens sind in den meisten Fälle die Folge, dabei lassen sich die Einschlafprobleme mit kleinen Änderungen des Tagesablaufs verhindern.

Melisse flickr (c) Roberte Verzo CCLizenz

Die bittere Erfahrung von Einschlafproblemen hat eigentlich schon jeder einmal gemacht. Besondere Belastungen im Arbeits- und Privatleben können sich negativ auf die Qualität und die Quantität des Schlafens auswirken. Bei dauerhaften Einschlafproblemen  oder Schlaf mit geringer Dauer sollte man auf jeden Fall Gegenmaßnahmen ergreifen, um sich gesundheitlich nicht zu schaden. Diesen vermeintlichen Wohlfühlfaktor sollte man keinesfalls unterschätzen.

Einschlafprobleme: Tipps für einen ruhigen Schlaf

Bei vielen Betroffenen kann schon die Änderung der Essensgewohnheiten eine Besserung herbeiführen. Schwere Kost mit Fetten und vielen Kohlenhydraten sollte man in den Stunden vor dem Schlafen dringend vermeiden. Der Körper wird dadurch indirekt zu einer höheren Aktivität aufgefordert, weil diese nur schwer verdaulich sind. Hilfreich sind auch progressive Muskelentspannung, bei der man verschiedene Muskelpartien anspricht und diese im Wechsel wieder lockert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass dies zu keiner großen Sportaktivität unmittelbar vor dem Zubettgehen führt, weil sonst der gesamte Körper wieder aktiv mit einbezogen wird. weiterlesen

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Gallensteine: Ursachen und Symptome

Gallensteine gehören zu den häufigen Erkrankungen, die entweder ohne Beschwerden verlaufen können oder unangenehme und teilweise heftige Schmerzen auslösen. Während nur 25 Prozent der Patienten von den Symptomen betroffen sind, sollte das Leiden ernst genommen und behandelt werden, da schwerwiegende Komplikationen drohen.

Gallensteine sind weit verbreitet: Bis zu 15 Prozent der Bevölkerung tragen sie in sich. In der medizinischen Fachsprache unterscheidet man zwischen Gallensteinen in den Gallengängen („Cholangiolithiasis“) und jenen, die direkt in der Gallenblase gebildet werden („Cholecystolithiasis“), sowie solchen, die im Hauptgallengang liegen („Choledocholithiasis“) – das Leiden allgemein wird „Cholelithiasis“ genannt. Als Ursache für Gallensteine wird durch die Verfestigung von Stoffen wie Cholesterin und Eiweiß angesehen. weiterlesen

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Altersgerechtes Wohnen: Wohlfühlfaktor eigenes Heim

Altersgerechtes Wohnen in Deutschland kann mitllerweile auf einem sehr hohem Niveau angeboten werden. Selbst bei gesundheitlichen Einschränkungen muss die einzige Lösung nicht zwingend das Seniorenheim lauten, sondern auch der Umbau der eigenen vier Wände oder Senioren-WGs.

Treppenlift flickr (c) Treppenlifte CC-LizenzZeit ist hierzulande ein wertvolles Gut für die Menschen geworden und wie so oft, hat man von dem Guten viel wenig. Deshalb bevorzugen gerade junge Menschen für die ältere Generation die Betreuung in einem Seniorenheim. Man weiß die eigenen Bekannten oder Familienmitglieder gut aufgehoben, ohne dass man ein großen Aufwand betreiben muss. Der Wohlfühlfaktor der „Alten“ rückt dabei oftmals vollkommen in den Hintergrund, obwohl die eigenen vier Wände gerade für ältere Menschen einen hohen Stellenwert genießen.

Altersgerechtes Wohnen: Wohlfühlfaktor eigenes Heim

Laut einer Statistik der GFK Marktforschung würden 49 Prozent das eigene Zuhause auch im Fall der Pflegebedürftigkeit bevorzugen. Ganz am Ende der Auswertung mit 3,4 Prozent steht das Seniorenheim, das noch hinter den Alternativen betreutes Wohnen (11,8 %) und Senioren-WGs (5,7 %) zu finden ist. weiterlesen

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Fußblasen: Vorsorge und Behandlung

Fußblasen sind ein unangenehmes Ärgernis, das sich jedoch mit einer entsprechenden Vorsorge vermeiden lässt. Ist es doch einmal zu einer Blasenbildung gekommen, gibt es unterschiedliche Behandlungen, um nicht ein dauerhaftes Leiden daraus zu machen.

geschwollene Füße flickr (c) wheatfieldbrown CC-Lizenz

Insbesondere Sportler wie Marathonläufer, Langläufer oder Triathleten haben mit Fußblasen zu kämpfen. Innerhalb eines Wettkampfes, aber auch für Freizeitsportler sind sie ein unglaubliches Ärgernis, das massive Schmerzen verursacht und bei einer falschen Behandlung sogar zu einer Zwangspause führt. Die perfekte Grundlage für die Ausübung sind der optimale Laufschuh und Funktionssocken. Bereits beim Kauf sollte man sich umfassend beraten lassen, um die Funktionalität für Ihr Lauftraining zu garantieren. Mit Hilfe eines kurzen Laufes auf einem Laufband, kann man ihre Fußstellung und ihren Stil analysieren, um dann den perfekte Schuh zu finden. Diese Fachgeschäfte, aber auch online, kann man sich passend dazu Funktionssocken bestellen, die Schweißbildung vermeiden und Nässe nach außen transportieren. weiterlesen

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Erkältungsmittel bei Öko-Test: Symptome werden bekämpft

In der aktuellen November-Ausgabe stellt das Magazin Ökotest die 60 besten Medikamente gegen Grippesymptome wie Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und Gliederschmerzen vor. Der Test hat ergeben, dass es zwar momentan auf dem Markt kein Mittel gibt, das einen grippalen Infekt heilt, sich jedoch die lästigen Erkältungsanzeichen ganz gut bekämpfen lassen.

Erkältung

Wer einen lästigen Schnupfen hat, kann beispielsweise auf Nasensprays zurückgreifen, die unkonservierte Salzlösungen enthalten. Diese befeuchten die Nasenschleimhäute und haben eine regenerierende Wirkung. Diese Mittel können problemlos auch über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet werden. Sympathomimetika, die die Schleimhäute abschwellen lassen, sollten hingegen maximal fünf bis sieben Tage eingenommen werden. Sie können nämlich abhängig machen und durch eine Überdosis einen Dauerschnupfen verursachen.

Wirkstoffe gegen Halsschmerzen

Gegen Halsschmerzen hilft die kurzfristige Einnahme von Halstabletten, die Lidocain beinhalten. Der Wirkstoff wirkt betäubend. Die Schmerzen können jedoch auch mit Mitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen gehemmt werden. Treten jedoch zusätzlich Fieber, Schluckbeschwerden oder Ausschlag auf, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. weiterlesen

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Cholesterin senken – was für Mittel gibt es?

Der Cholesterinspiegel gilt seit langem als Risikofaktor für Herzerkrankungen und andere Gesundheitsprobleme, Cholesterin senken hingegen als gute Prävention. Wer nicht auf Tabletten zurückgreifen will, kann auf natürliche Mittel ausweichen, während jedoch die Blutfettwerte dabei auch nicht zu niedrig werden sollten.

Cholesterin ist einer jener Stoffe, die in jeder tierischen – und somit auch in jeder menschlichen – Zelle vorkommen und die jeder zum Leben benötigt. Dennoch kann der Cholesterinspiegel zu hoch sein, wodurch es zu Gallensteinen und Herzerkrankungen kommen kann. An dieser seit den 1960ern bestehenden These des Cholesterins als Risikofaktor gibt es heute zwar berechtigte und belegte Zweifel, doch ein gutes Gleichgewicht des Naturstoffs in den Zellmembranen kann einerseits mit medizinischen Behandlungen erreicht werden, während es aber auch natürliche Mittel gibt, mit denen man das Cholesterin senken kann. weiterlesen